Es werde grün!

Das Projekt Außenanlage ist für dieses Jahr soweit abgeschlossen und obwohl wir noch recht angeschlaucht sind, haben wir heute etwas grün für unseren Garten geholt. 

Als erstes hat die Terrasse einen kleinen Sichtschutz zur Luftwärmepumpe bekommen. Hierbei haben wir uns für eine Ligusterhecke entschieben, da uns diese optisch mehr zusasgt und sich im gegensastz zu der Thuya bei bedarf radikal zurücksscneiden lässt. Es  wird zwar ein Paar Jahre dauern bis die Hecke ihre Dichte und Größe hat. Aber wir planen ja auch noch nicht auszuziehen.

Besen, Besen ...

Es ist geschafft! 

Die Pflastersteine sind verlegt und heute haben wir noch die Fläche mit 1-3Splitt verfugt. Insgesammt haben wir ca 300kg Splitt zum verfugen der Plastersteine und ca. 50kg Quarzsand zum Verfugen der Terrassenplatten gebraucht. Die Noppenfolie haben wir ca. 30mm überstehen lassen um die Fasade zu Schützen. 

Unterm Strich sind wir sehr zufrieden mit dem Ergäbnis und dem Projekt Außenanlage. Klar gibt es auch ein Paar Punkte wo wir es beim nächsten mal etwas anders machen würden. Aber sonst wäre es auch keine Baustelle und es wäre dann für die Kommenden Projekte langweilig.

Auf die Steine, fertig loß!

So! 

Nach einem Tag Pause geht es wieder weiter. 

Diese Woche ist die Einfahrt und die Laufwege dran. Zusätzlich müssen noch die Schächte von der Regenwasserzisterne und vom Abwassserschacht erhöht und an die Höche der Plfastersteine angepasst werden. 

Es sind insgesammt 24 Paletten mit Pflastersteinen, die verlegt werdenn müssen. Zum Glück konnten wir uns einen Hubwagen von einem Nachbar ausleihen und die Paletten näher an das Grundstück heranzufahren. Somit mussten wir die Pflastersteine nicht so weit schleppen. 

Insgesammt haben wir 1,5 Wochen zum verlegen der Pflastersteine gebraucht. Die meiste Zeit ging für das zusägen der Steine. Dank der vielen Helfern konnten wir die Aufgaben etwas verteilen und somit etwas fließender Arbeiten ohne dass man sich gegenseitig im Weg stand. Einer hat die Steine gesägt, zwei haben die Steine Transportiert, einer verlegt und der fünfte kümmerte sich um die Schächte. Somit waren alle beschäftigt. Zwischen durch haben wir uns dann immer wieder abgewechselt um uns gegenseitig zu entlaseten. 

Insgesammt warer die Pflasterarbeiten die ansträngendste Aufgabe überhaupt. Es wurden alleine in den 1,5 Wochen 12t Material von Hand bewegt und verlegt. 

Die ganze Mühe war es aber absolut wert. Auch wenn man am Abend auf allen Vieren ins Haus kroch. 

Dadurch dass wir alles selbst gemacht haben, konnten wir ohne Probleme Änderungen und Verbesserung einfließen lassen und paar Sachen noch abänder, die uns in nachhinein optisch nicht so ganz gefallen haben. 

Das Ergäbnis kann soch auf jeden Fall sehen lassen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Terrasse

Heute war es endlich soweit. Wir haben die ersten Terrassenplatten auf unsere zukünftige Terrasse gelegt und schon nach relativ kurzer Zeit festegestellt dass die Ausgesuchten Terrassenplatte die Richtige Wahl waren. 

Bei den Terassenptallen haben wir uns für Diamantgebürstete Betonplatten Modell Faimata Straciatella der Fa. Braun Beton gewählt. Diese haben uns auf Grund der Farbe und der Optik mehr gefalle als die zuvor anvisierten Platten aus Feinsteinszeug. Paralle haben unsere Bauhelfer sich um die Restlichen Flächen gekümmert und fleißeig den Splitt für das Pflasterbett vorbereitet. 

Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber das war halb so schlimm den die Aauszeit haben wir alle gut gebracht, da wir wirklich fix und fertig waren. 

Nichts desto Trotz nach insgesammt 2 Tagen war die Terasse fertig und wir Konnten jetzt mit der Einfahrt und den Wegen loslegen. 

Berge an Schotter und Splitt

Nach dem Setzen der Randsteine und der Schlitzrinnen, haben wir ersteinmal wieder Schotter bestellen müssen, um die Einfahrt und die restlichen Flächen auf die benötigte Höche zum Pflastern der Flächne zu erhöchen. Insgesammt Waren es wieder fast 22t Schotter gewesen. Danach Wurden die Flächen mit einer Rüttelplatte abgerüttelt und wir konnten nun den Splitt für das Pflasterbett verteilen und mit Hilfe von Rohren anziehen. Insgesammt haben wir an die 20t Splitt verarbetet.